Abenteuer Mongolei vom 23. September bis 05. Oktober 2024

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Übersichtskarte

Sightseeing Ulaanbaatar

Mittlere Gobi und Baga Gazriin Chuluu

Von der Mittleren Gobi zur Südgobi

Geierschlucht und Wanderdünen Khongoryn Els

Kamelreiten und Glühende Felsen von Bajandsag

Saxaulwald an den Roten Klippen, Ongi-Kloster

Zu Gast bei einer Nomadenfamilie, das Orchon-Tal

Wandern zum Gr. u. Kl. Wasserfall im Orchon-Tal

Karakorum-Museum und Kloster Erdenezuu

Naadam-Fest

Dschingis Khan Monument und Ulaanbaatar

Dschingis Khan Monument und Ulaanbaatar

Das beeindruckende Dschingis Khan Monument wurde 2006 zu Ehren des Gründers des Mongolenreiches Dschingis Khan gebaut.
Das Reiterstandbild steht ca. 54 km südöstlich der mongolischen Hauptstadt.

Die übergroße Reiterstuatue Dschingis Khans auf dem 10 Meter hohen Gebäude mit 36 Säulen ist weithin sichtbar. Die aus 250 Tonnen rostfreiem Stahl geschmiedete Statue selbst ist mit 30 Metern die zur Zeit größte Reiterstatue der Welt.
Dschingis Khan sitzt so auf dem Pferd, dass er in Richtung seines Heimatortes schaut.

Der geschmackvoll gestaltete Komplex des Denkmals verfügt über ein Besucherzentrum ein kleines archäologisches Museum, verschiedene Souveniergeschäfte und ein schickes Restaurant, in dem wir zu Mittag speisten.

Die größte Attraktion war die Besteigung im Inneren des Kopfes zum genialen Aussichtspunkt mit Rundumsicht.


Die Cashmere-Produktion ist einer der Haupterwerbszweige in Ulaanbaatar. Die frei lebenden Ziegen in der Gobi liefern dazu den reinen Cashmere, der in Kombination mit moderner Technologie und reichlichen Erfahrungen zu hochwertigen Produkten verarbeitet wird.
Von der hochwertigen Casheremode überzeugten wir uns in dem Outlet, und so gut wie keiner von uns konnte diesem Charme widerstehen.


Wir spazierten in der Gruppe zu einem modernen Einkaufscenter, in dem sich auch mehrere Restaurants befinden. Unsere Reiseleiterin hatte für unser letztes gemeinsames Dinner in einem Hot-Pot-Restaurant bestellt.
Leider kam es aufgrund eines länger andauernden Blackouts in einem Teil des Einkaufscenters nicht zu diesem Gaumengenuss.
Ein Ersatz musste gefunden werden, was sich zum Freitagabend und zudem noch Lehrertag als sehr schwierig gestaltete. Geschlossene Veranstaltungen – auch in unserem Hotel – machten einen äquivalenten Ersatz nicht möglich. Schließlich aßen wir in einem anderen Teil des Gebäudes, in dem Strom vorhanden war, bei einem Koreaner.

Am nächsten Morgen flogen wir zurück nach Deutschland. Während unserer Rundreise legten wir 2 100 Kilometer zurück.


06.11.2024