Übersichtskarte
Sightseeing Ulaanbaatar
Mittlere Gobi und Baga Gazriin Chuluu
Von der Mittleren Gobi zur Südgobi
Geierschlucht und Wanderdünen Khongoryn Els
Kamelreiten und Glühende Felsen von Bajandsag
Saxaulwald an den Roten Klippen, Ongi-Kloster
Zu Gast bei einer Nomadenfamilie, das Orchon-Tal
Wandern zum Gr. u. Kl. Wasserfall im Orchon-Tal
Karakorum-Museum und Kloster Erdenezuu
Naadam-Fest
Dschingis Khan Monument und Ulaanbaatar
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Naadam-Fest
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Auf der Fahrt zum nächsten Camp betrachteten wir im Süd-Changai eine eingezäunte Statue aus Stein, die einen Elefanten darstellt, auf dessen Rücken drei weitere Tiere übereinander sitzen; ein Affe, ein Hase und eine Taube. Bei der Darstellung handelt es sich um Figuren aus einem indischen Märchen.
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Die Sanddünen im Gebiet Elsen Tasarkhai sind wesentlich flacher als die Wanderdünen im Dünenfeld Khongoryn Els, das wir vor einigen Tagen kennenlernten. Von hier aus hat man einen weiten Blick in die Westmongolei.
Außerdem sahen wir eine Nomadenfamilie, die ihre Jurte abbauten, um ins Winterquartier zu ziehen.
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Der Senior-Chef unserer Reiseleiterin traf mit uns am frühen Nachmittag im Camp ein. Für unsere letzte Jurten-Übernachtung wurden wir im sehr schicken Mongol Nomadic Tourist Camp im Töw-Aimag einquartiert. Wir waren nur noch 54 km westlich von Ulaanbaatar entfernt.
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Unweit unseres Camps wurde eigens für uns ein typisches mongolisches Naadam-Fest zelebriert.
Während wir in einem großen Kreis saßen, verfolgten wir die einzelnen Darbietungen, durch die uns der Senior-Chef unserer Reiseleiterin sehr informativ führte.
Begonnen hatte die Zeremonie mit dem Einmarsch aller Aktiven, die vom Schamanen angeführt wurden.
Danach folgte eine Darbietung im Langatemsingen. Der Sänger wurde von einem Pferdekopfgeiger begleitet.
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Das traditionelle Ringen ist ein wesentlicher Teil des Festes. Dabei gibt es keine Gewichtsklassen. Es wird im K-o-System gekämpft. Dabei gewinnt jeweils derjenige, der seinen Gegner zum Fall bringt, so dass er den Boden berührt. Zum Kampf gehört auch ein kurzes Ritual, bei dem die Ringer die Arme wie Vogelschwingen ausstrecken.
Wir sahen drei Durchgänge. Dazwischen wurde mongolische Folklore dargeboten.
Beeindruckt waren auch alle vom Auftritt eines Schlangenmädchens.
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Das traditionelle Ringen ist ein wesentlicher Teil des Festes. Dabei gibt es keine Gewichtsklassen. Es wird im K-o-System gekämpft. Dabei gewinnt jeweils derjenige, der seinen Gegner zum Fall bringt, so dass er den Boden berührt. Zum Kampf gehört auch ein kurzes Ritual, bei dem die Ringer die Arme wie Vogelschwingen ausstrecken.
Wir sahen drei Durchgänge. Dazwischen wurde mongolische Folklore dargeboten.
Beeindruckt waren auch alle vom Auftritt eines Schlangenmädchens.
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Naadam bedeutet Spiel,Vergnügen und Fest.
Eigentlich wird Naadam vom 11. - 13. Juli in der Hauptstadt zelebriert, aber auch zu besonderen Ereignissen und religiösen Anlässen wird Naadam in jedem Dorf hauptsächlich im Sommer veranstaltet. Neben gutem Essen werden auch die drei Lieblingssportarten der Mongolen durchgeführt; Ringen, Bogenschießen und Pferderennen. Nach dem Ringen sahen wir auch ein Pferderennen und Bogenschützen. Im Bogenschießen konnten wir uns auch selbst testen.
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Die schöne Umgebung des Camps sahen wir bei einem Spaziergang vor dem Abendessen.
Unsere letzte Jurtenübernachtung fand im Mongol Nomadic Tourist Camp statt.
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