Unser Ziel war die Halbinsel Snaefellsnes.

Auf dem Weg dorthin fuhren wir zunächst durch das Lange Tal - Langidalur. Das 10 km lange „Lange Tal“ erreicht man auf der Ringstraße 1.

Wir haben die Gemeinde Blönduos am Hunafjördur über den Ring 1 erreicht.

Die Old Church Blönduos wurde 1894 errichtet. Der Ort hat sonst keine nennenswerten Sehenswürdigkeiten.

Über die Schotterstraße 59 gelangten wir zum Ort Hvammstangi.

Die Gemeinde hat eine 60-jährige Geschichte als Handelort. Einer grünen Mulde verdankt der Ort seinen Namen.

Im Werksverkauf der größten Wollwarenfabrik Islands kauften wir uns schicke Strickjacken aus Schafswolle.

Auf der Nordseite der Halbinsel Snaefellsness liegt der Ort Stykkishólmur mit seinen 1200 Einwohnern.

Leider hatte es sich heute eingeregnet.

Stykkishòlmur hat seit 1984 Marktrecht.

Im Ortszentrum stehen alte Häuser, gut restauriert.

Im 16. Jahrhundert gehörte dieser Ort zu den Handelsplätzen der deutschen Hanse.

Die Einwohner leben hauptsächlich vom Fisch.

Aufgrund des schlechten Wetters überlegten wir, ob wir tatsächlich den Ort Olafsvik (1000 Einwohner) aufsuchen sollten, da er nicht direkt an der Strecke lag.

Wir besuchten die Stadt, die zur Gemeinde Snaefellsbaer gehört.

Olafsvik ist der erste Ort Islands, der vom dänischen König eine Handelslizenz erhielt; das war im 17. Jahrhundert.

Der Bjarnarfoss liegt an der Straße Richtung Budir, wo sich unsere nächste Übernachtung befand.

Wir übernachteten im Bauerngasthof Langahold Gardar.