7. Tag Rundreise: 13. 09. 2009
Nord-Island
Godafoss – Ljosavatn – Akureyri – Skagafjördur-Gebiet
194 Kilometer gefahren
An der Ringstraße 1 am Fluss Skjàlfandafjot liegt der 12 m hohe Wasserfall Godafoss. Er heißt Götterfall und beeindruckt durch seine Breite, mit der sich die Wassermassen in eine Felsschlucht stürzen.
Seinen Namen erhielt der in breiten Kaskaden herunterdonnernde Wasserfall, als im Jahr 1000 das Christentum angenommen wurde und die alten Götterstatuen ins Wasser geworfen wurden.
|
Der kleinere Wasserfall in unmittelbarer Nähe nennt sich Gettafoss. |
|
Unser nächster Stopp war am See Ljosavatn.
| |
|
Der 60 km lange Fjord Eyjafjördur ist der längste und schönste in Nordisland und heißt „Fjord-Insel“ An seiner breitesten Stelle ist er 25 km breit, sonst nur zwischen 6 und 10 km.
| |
|
Vom Stopp Stvùfurnar blickt man auf den Eyjafjördur und die Hafenstadt Akureyri, die wir danach besuchten.
| |
|
Auf der Fahrt zur unserem Bauerngasthof bei Varmahlid begegneten wir diesen wunderschönen Pferden.
| |
|
Wir übernachteten im Bauerngasthof Bakkaflöt Varmahlid. Wir waren dort die einzigsten Gäste. Der für uns vorbereitete Bungalow war nicht einmal abgeschlossen und wir erhielten nur einen provisorischen Schlüssel, der überhaupt nicht passte.
Bei unserem Abendspaziergang hatten wir absolut keine Angst, dass in der Zwischenzeit irgend etwas aus dem Bungalow entwendet werden könnte.
Der Bungalow war sehr gemütlich und sehr gut beheizt. Die Holzinnenarbeiten werden in Island sehr sorgfältig und akkurat bis in die kleinste Ecke ausgeführt.
| |
|
|
|