Unser Urlaub im Juni 2001
Bali
- die paradisische Insel der Götter -

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Bali ist eine indonesische Insel, die man  in etwa 15 Flugstunden errreicht. Von den rund 17 500 indonesischen Inseln ist Bali eine der bekanntesten, etwa 80 km mal 150 km - doppelt so groß wie das Saarland.

Bali liegt mit 8 Grad südlicher Breite im tropischem Gebiet. Die Temperaturen liegen um 30 Grad, nachts sinken sie auf 23 Grad. Die Regenzeit ist von November bis März, danach beginnt die günstigste Reisezeit. Die Wassertemperatur schwankt zwischen 27 und 29 Grad.

In Bali geht die Sonne im Osten auf, dann bewegt sie sich nach Norden und geht im Westen unter, auch Mond und Sterne haben entsprechend dem Anblick auf der Südhalbkugel die andere Bewegungsrichtung.

Auf Bali gibt es noch zwei tätige Vulkane, der höchste Vulkan Mt. Agung ist 3142 m hoch.

Von den 3,2 Millionen Balinesen gehören etwa 96 Prozent der hinduistischen Religion an und haben ständigen Kontakt mit den Göttern. Sie leben in dörflichen Gemeinschaften, nur das städtische Leben hat sich in den letzten Jahren geändert. Balis Hauptstadt heißt Denpasar. Seit 1970 entwickelte sich der Tourismus.

Die Landeswährung auf Bali ist der indonesische Rupiah (Rp). Der Kurs lag während unseres Aufenthaltes bei ca. 4 800 Rp = 1 DM.

Reis ist das Hauptnahrungsmitel. Auf der Insel sieht man aber auch viele andere Pflanzen und Früchte.

Bali ist eine "andere" Welt, die wir in Bildern vorstellen möchten:

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August 2001