Schußwaffenmißbrauch und Tierquälerei
in Geesthacht Sophie-Scholl-Ring

An dieser Stelle werden wir über den Fortschritt der Ermittlungen zu einen Fall berichten, der von öffentlichem Interesse sein dürfte.

Diese Straftat meldeten wir der Geesthachter Polizei am 30.04.2005.

Unsere Katze, die sich nicht weiter als ca. 50 m von unserem Haus entfernt, wurde Ende März/Anfang April angeschossen und parallel vergiftet. Beide Symptome stellte die Tierärztin fest, als sich das Wohlbefinden des Tieres drastisch verschlechterte.

Eine langwierige tierärtzliche Versorgung war bis jetzt erforderlich, die uns bisher über 500 Euro kostete.

Wir werden auf dieser Seite berichten, was die Geesthachter Polizei in diesem Fall unternimmt.

Wenn jemand ähnliches mit seinem Tier erlebt hat, wäre es schön, wenn er Kontakt mit uns aufnehmen würde.

Dazu passend: Aktuell aus dem Hamburger Abendblatt vom 19. Mai 2005:

Das ist die bisherige Arbeit der Polizei: Das ist leider nicht viel, nicht einmal Posteingangsbestätigungen!

Im August 2005 erhielten wir von der Staatsanwaltschaft eine Mitteilung, dass das Verfahren wegen "Verstoß Tierschutzgesetz" eingestellt wurde, weil der Täter nicht ermittelt werden konnte. Nachtrag: auch das Projektil lag bei der Polizei vor.

Bergedorfer Zeitung am 27. April 2007: