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Berechnung der Höhen von Sonne und Erde
für ein Objekt auf dem Mond

Im Formular ist bereits Koordinaten des Beobachtungsortes vorgewählt und sollten nur bei größeren Abweichungen überschrieben werden. Denn mit diesen Angaben wird lediglich berechnet, ob sich der Mond über und die Sonne unter dem Horizont befindet.

Wichtig: Während der Berechnung kann die Frage gestellt werden, ob das Script abgebrochen werden soll. Bitte mit   N e i n    beantworten. Die Berechnung kann einige Zeit dauern.


Beobachtungszeitraum: Beobachtungsort (östliche Längen negativ):
Jahr: Geografische Länge:
    Geografische Breite:

Objekt auf dem Mond
Koordinaten Krater aus Liste
Länge
Breite Formular leeren, wenn derselbe Krater
für einen anderen Monat berechnet werden soll
Name  


Zur Berechnung hier klicken

 


Selenografische Längen und Breiten werden in dem Quadranten, in dem sich das Mare Crisium befindet, positiv gezählt. Das Mare Crisium befindet sich am östlichen Mondrand.

 

Über der berechneten Tabelle werden der Zeitraum und Daten über das Mondobjekt angegeben.

Die Tabelle selbst gibt zu jeder Stunde, bei der sich die Sonne unter und der Mond über dem Horizont steht an, unter welchem Winkel das Objekt von der Sonne beschienen wird.

Je nach Wahl der Daten wird ersichtlich, wie selten manche Objekte auf dem Mond beobachtet werden können - eine gute Planung von gezielten Beobachtungen ist dann erforderlich und die Tabelle dafür sehr hilfreich.

Da die Libration in die Rechnung eingeht, können auch Objekte gewählt werden, die sich auf der Mondrückseite befinden und nur bei günstiger Libration sichtbar werden. Für viele Beobachtungen sind lange Schatten an den Mondbergen vorteilhaft. Dies ist der Fall, wenn die Sonne auf dem Mond etwa 5° bis 15° hoch steht. Diese Bereich wird mit blauer Farbe hervorgehoben.

Die letzten Spalten geben die Höhe der Erde, die geozentrische Rektaszension und Deklination sowie die Lichtgrenze und den beleuchteten Teil um 0 Uhr an (scheinbare geozentrische Koordinaten zum Äquinoktium des Datums).




Karl-Heinz Bücke
04.10.2007